AutoPowr — Einstellungen
Fahrgeschwindigkeit

LX1038339-UN-18MAY06

LX1041087-UN-20NOV06
A - Verstellrad für Maximal-Geschwindigkeit
B - Geschwindigkeitshebel
C - Bereichsmarkierung
Die Maximal-Geschwindigkeit in einem Geschwindigkeitsbereich
wird mit dem Verstellrad (A) und dem Geschwindigkeitshebel (B) eingestellt.
Um nur einen Vorwärts-Geschwindigkeitsbereich einzustellen,
die Zündung einschalten und den Fahrtrichtungshebel in die Vorwärtstellung
bringen. Mit dem Geschwindigkeitshebel (B) den gewünschten Bereich
wählen und mit dem Verstellrad (A) die gewünschte Geschwindigkeit
einstellen.
Um nur einen Rückwärts-Geschwindigkeitsbereich einzustellen,
die Zündung einschalten und den Fahrtrichtungshebel in die Rückwärtsstellung
bringen. Mit dem Geschwindigkeitshebel (B) den gewünschten Bereich
wählen und mit dem Verstellrad (A) die gewünschte Geschwindigkeit
einstellen.
Um sowohl einen Vorwärts- als auch einen Rückwärts-Geschwindigkeitsbereich
einzustellen, die Zündung einschalten und den Fahrtrichtungshebel
in die Neutralstellung bringen. Die Bereichsmarkierung (C) wechselt
alle 2 Sekunden zwischen den Vorwärts-Rückwärts-Geschwindigkeitsbereichen.
Mit dem Geschwindigkeitshebel (B) den gewünschten Bereich wählen
und mit dem Verstellrad (A) die gewünschte Geschwindigkeit einstellen.
Einstellung der Getriebeautomatik

LX1037622-UN-06NOV06

LX1037629-UN-31MAY06
A - Getriebetaste
B - Vollautomatik ein/aus
C - Automatisierungsgrad
D - nächste Seite
Getriebetaste (A) drücken. Auf dem gezeigten Bildschirm
kann der Automatisierungsgrad der Getriebesteuerung festgelegt werden.
Ist das Feld (B) aktiviert, dann ist die Vollautomatik wirksam.
Dabei reagiert die Elektronik automatisch auf Anforderungen an den
Motor durch Zapfwelle, Kraftheber, elektronische Zusatzsteuergeräte
und Lenkbremse. Weitere Einzelheiten siehe Einstellung der Vollautomatik
auf den folgenden Seiten.
Ist das Feld (B) deaktiviert, dann gilt je nach Einstellung
im Feld (C) folgendes:
In der Einstellung 0 (manuell) erfolgt bis auf einen Abwürgschutz
für den Motor keine Getriebesteuerung.
In der Einstellung 1 wird die Steuerung am wenigsten von der
Elektronik beeinflusst. In der Einstellung 5 wird die Steuerung am
meisten von der Elektronik beeinflusst. Von Einstellung 1 bis 3 nimmt
die Automatisierung der Getriebesteuerung immer mehr zu, zwischen
Einstellung 3 und 5 wird die Motorsteuerung automatisiert.
Mit den Einstellungen 1 bis 3 wird die Motordrückung (Load
Control) eingestellt. In den Einstellungen größer 3 bis
5 (Eco mode) dreht der Motor nur so hoch, wie notwendig. Dies bedeutet
Kraftstoffersparnis und Geräuschreduzierung. Wenn der Fahrer
im Eco mode eine bestimmte Motordrehzahl vorgibt und die Elektronik
erkennt, dass diese Drehzahl nicht benötigt wird, so wird die
Motordrehzahl automatisch so weit herabgesetzt, bis sie ausreichend
für den Betrieb des Traktors ist. Dabei bleibt die Fahrgeschwindigkeit
konstant. Der Eco mode ist nicht für Hubarbeiten (Motordrehzahl
wird für die Fördermenge der Hydraulikpumpe benötigt)
und Zapfwellenarbeiten (Motordrehzahl wird direkt für die Zapfwellendrehzahl
benötigt) geeignet.
Im Eco mode wird durch gleichzeitiges Betätigen von Hand-
und Fußgas die Drehzahlvorgabe übersteuert.
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Einstellung 0 —
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Manuelle Getriebesteuerung
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Einstellung 1 —
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Ca. 30% Motordrückung, bevor das Getriebe eingreift, d.
h.: das Übersetzungs-Verhältnis ändert.
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Einstellung 2 —
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Ca. 18% Motordrückung, bevor das Getriebe eingreift.
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Einstellung 3 —
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Ca. 4% Motordrückung, bevor das Getriebe eingreift.
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Einstellung 4 —
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Ca. 16% Motordrückung*, bevor das Getriebe eingreift. Die
Motordrehzahl kann von der Elektronik im Teillastbereich bis auf 1500
1/min reduziert werden.
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Einstellung 5 —
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Ca. 16% Motordrückung, bevor das Getriebe eingreift. Die
Motordrehzahl kann von der Elektronik im Teillastbereich bis auf 1200
1/min reduziert werden.
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* Falls Intelligent Power Management (Leistungserhöhung)
aktiviert ist (siehe Abschnitt Motorbetrieb), dann liegt die Motordrückung
in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit zwischen 13% und
16%.
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LX1037190-UN-11OCT05
Die folgende Auflistung zeigt beispielhaft, welche Automatik-Einstellungen
für welche Arbeiten geeignet sind.
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Bereich A —
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Zapfwellen-Arbeit
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Bereich B —
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Zug-Arbeit, bei der Hydraulik-Leistung benötigt wird
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Bereich C —
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Jede Zug-Arbeit (Feld und Straße), wenn keine hydraulische
Leistung benötigt wird (da bei einer Motordrehzahl von 1200 1/min
die Hydraulik-Leistung nicht ausreicht)
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Bereich D —
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Zapfwellen-Arbeit, mit exakter Zapfwellen-Drehzahl (z.B. beim
Einsatz von Dünger-Wurfstreuern)
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Bereich E —
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Einsatz von Ballenpressen
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Bereich F —
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Bodenbearbeitung
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Bereich G —
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Einsatz von Mähwerken
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Bereich H —
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Sonstige Arbeiten bei denen hydraulische Leistung benötigt
wird (z. B. Einsatz von Front-Ladern)
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Als Grundeinstellungen können gelten:
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Einstellung 1-2 —
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Arbeiten, bei denen die Schwungmasse des Motors (bei Zapfwellen-Arbeiten)
und die Fahrzeugmasse (Planier-Arbeiten) kurzfristige Leistungsbedarfs-Spitzen
-vom Gerät oder Einsatz her- mit überwinden helfen sollen.
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Einstellung 2,5 —
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Arbeiten, bei denen die Motordrehzahl wichtig ist.
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Einstellung 5 —
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Arbeiten, bei denen die Motordrehzahl nebensächlich ist.
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Übersicht der Arbeitsbereiche
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Verfahren
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Einstellung der Automatik
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Bemerkung
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Pflanzenschutz, Flüssigdüngung
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1
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Bei dieser Einstellung verhält sich das Getriebe wie ein
herkömmliches Getriebe mit Stufenschaltung. Bei sinkender Motordrehzahl
aufgrund Lastzunahme wird die Fahrgeschwindigkeit reduziert. Durch
die gleichzeitige Reduzierung der Zapfwellendrehzahl wird die Ausbringmenge
von Pflanzenschutzmitteln der reduzierten Fahrgeschwindigkeit angepasst.
Bedienung und Einstellung der Pflanzenschutzgeräte entsprechend
den Handhabungsrichtlinien des Geräteherstellers und des Planzenschutz-/Düngemittel-Herstellers.
Je geringer die Motordrückung eingestellt wird (z.B. 5 %), desto
eher besteht die Gefahr der Überdosierung von Pflanzenschutzmitteln
aufgrund der stufenlosen Änderung der Getriebeübersetzung
unter Lastzunahme bei gleichbleibender Motor- bzw. Zapfwellendrehzahl.
Unter Berücksichtigung der technischen Ausstattung der Pflanzenschutzgeräte
(Dosierung, Regelelektronik) kann der Anwender auch andere Einstellungen
zwischen 1 und 3 wählen. Dabei muss der Anwender die richtige
Dosierung von Pflanzenschutzmitteln gewährleisten.
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Düngung (Wurfstreuer für mineralische Dünger;
Stalldungstreuer, Gülleausbringung)
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3
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Die gleichmäßige Arbeitsbreite wird nur durch konstante
Zapfwellendrehzahl erzielt. Falls keine wegeabhängige Dosierung
möglich ist, muss eine Fahrgeschwindigkeit vorgewählt werden,
die über die gesamte Fläche eingehalten werden kann. Bei
motordrehzahlunabhängiger Ausstattung des Verteilorgans (zum
Beispiel hydraulischer Antrieb des Wurfstreuers) ist auch eine andere
Motordrückung wählbar, doch muss der Anwender die korrekte
Dosierung und Verteilung des ausgebrachten Stoffes gewährleisten.
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Pressen (Großpacken-, Rundballen- und Hochdruckpressen)
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2-3
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Fahrgeschwindigkeit und Drückung so wählen, dass in
entsprechender Topographie und bei schwankenden Schwadstärken
einerseits eine ausreichende Motordrückung vorhanden ist, damit
mit Hilfe des Drehmomentanstieges des Motors und der Schwungmasse
des Antriebstranges kurzfristige Lastspitzen überwunden werden
können. Andererseits muss auf ausreichend hohe Zapfwellengeschwindigkeit
geachtet werden, damit das Gerät sauber arbeitet. Fahrer kann
Fahrgeschwindigkeit jederzeit nach eigenem Wunsch ohne Änderung
der Motordrehzahl stufenlos variieren und somit den Erfordernissen
anpassen.
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Mäher, Mäher mit Aufbereiter, Ladewagen
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2-3
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Es gilt das gleiche wie bei Pressen.
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Wenden, Schwaden, Schwadstreuen
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1-3
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Einstellung den eigenen Bedürfnissen anpassen.
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Zapfwellenbetriebene Bodenbearbeitung (Kreiselegge, Fräse,
Zinkenrotor, auch in Verbindung mit Drillmaschinen und Einzelkornsägeräten)
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2-3
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Fahrstrategie der Topographie, den Bodenbedingungen und dem
gewünschten Arbeitsergebnis anpassen. Zwischen Zapfwellendrehzahl
und Fahrgeschwindigkeit sollte kein zu großes Mißverhältnis
entstehen, um die gewünschte Krümelstruktur zu erzielen.
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Mechanische Drillmaschinen (Dosierung über Bodenrad, keine
Kombination mit zapfwellenbetriebener Bodenbearbeitung)
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größer 3-5
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Einstellungen größer 3 für ökonomische
Fahrweise.
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Pneumatische Drillmaschinen und Einzelkornsägeräte
(ohne Bodenbearbeitung)
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2-3
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Zapfwellendrehzahl muss für pneumatische Saatgutverteilung
ausreichend hoch sein.
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Transport, Straßenfahrt, gezogene Bodenbearbeitung (Pflug,
Saatbeetkombination etc.)
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größer 3-5
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Einstellungen größer 3 für ökonomische
Fahrweise.
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Frontlader und Geräte mit hydraulischen Antrieben (Siloblockschneider,
Futtermischwagen etc.)
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2-4
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Einstellung je nach Tätigkeit (leichte oder schwere Laderarbeiten
bei Frontlader) und Anforderungen des Bedieners. Hydraulik muss für
gewünschte Werkzeuggeschwindigkeit genügende Menge Öl
liefern können.
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WICHTIG: Bei der Ausbringung von Pflanzenschutz- und Düngemitteln
immer die Handhabungsrichtlinien des Geräteherstellers, des Planzenschutz-
und Düngemittel-Herstellers und die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen
beachten.
Einstellung des Verhältnisses Vorwärts-
/ Rückwärtsgeschwindigkeit

LX1037622-UN-06NOV06

LX1037630-UN-31MAY06
A - Getriebetaste
B - Verhältnis vorwärts/rückwärts
C - nächste Seite
Getriebetaste (A) drücken. Auf dem ersten Bildschirm das
Feld nächste Seite bestätigen. Auf dem folgenden Schirm
kann dann im Feld (B) das gewünschte Verhältnis eingestellt
werden. Es bestehen 2 unterschiedliche Varianten:
Einstellung der Vollautomatik

LX1037622-UN-06NOV06

LX1038382-UN-19JUN06
A - Getriebetaste
B - ECO
C - Motordrehzahl n/min
D - Zapfwelle
E - Kraftheber/Zusatzsteuergeräte
F - Druckluftbremse
Getriebetaste (A) drücken und auf den zwei folgenden Bildschirmen
jeweils nächste Seite bestätigen. Auf dem dann gezeigten
Schirm kann die elektronische Motor- / Getriebesteuerung den Einsatzbedingungen
des Traktors angepasst werden.
Im Feld (B) sind folgende Auswahlen möglich:
Im Feld (C) sind folgende Auswahlen möglich:
-
low
Motordrehzahl kann bis auf 1200 1/min reduziert werden
-
med
Motordrehzahl kann bis auf 1400 1/min reduziert werden
-
high
Motordrehzahl kann bis auf 1600 1/min reduziert werden
Falls das Feld (D) aktiviert ist, dann schaltet die Automatik
auf die Einstellung 2,5, sobald die Zapfwelle eingeschaltet wird.
Falls das Feld (E) aktiviert ist, dann gilt folgendes:
-
Wird die Dreipunktaufhängung gehoben oder gesenkt, dann
schaltet die Automatik für die Dauer der Dreipunktbewegung auf
die Einstellung 4.
-
Wird ein elektronisches Zusatzsteuergerät betätigt,
so schaltet die Automatik für die Dauer dieses Zustandes auf
die Einstellung 4.
-
Die Automatik schaltet nicht auf die Einstellung 4, wenn ein
elektronisches Zusatzsteuergerät in Schwimmstellung geschaltet
wird.
-
Wird während des Betriebs eines elektronischen Zusatzsteuergerätes
mit dem Hand- oder Fußgas die Motordrehzahl erhöht, dann
schaltet die Automatik auf die Einstellung 2,5. Wird die Drehzahl
mit dem Hand- oder Fußgas wieder reduziert, dann schaltet die
Automatik wieder auf die Einstellung 4.
Falls das Feld (F) aktiviert ist, dann gilt folgendes:
-
Wird der Druckluftbehälter länger als 15 Sekunden
leer angezeigt, dann schaltet die Automatik in Schritten von 0,1 Einheiten
pro Sekunde auf die Einstellung 2,5.
Falls die Traktorelektronik den Einsatz der Lenkbremse feststellt,
dann schaltet die Automatik um eine Einheit herunter (von Einstellung
5 nach Einstellung 4 oder von Einstellung 4 nach Einstellung 3).
Einstellung der Motordrehzahlbegrenzung

LX1037624-UN-06NOV06

LX1044395-UN-06MAR08
A - Motortaste
B - Motordrehzahlbegrenzung
Mit dieser Option kann die Motordrehzahl für bestimmte
Arbeiten begrenzt werden (z.B. Hydromotor-Arbeiten).
Dazu den Motor laufen lassen, Handgashebel auf Vollgas stellen,
dann Motortaste (A) drücken und im Feld (B) die gewünschte
Motordrehzahl einstellen.
In der Minimalstellung wird die Motordrehzahl auf 1050 1/min
begrenzt. In der Maximalstellung kann der Motor mit der maximalen
Drehzahl laufen. Zwischen den beiden Stellungen kann jede Begrenzung
der Motordrehzahl individuell festgelegt werden.
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OU12401,0001971-29-20100525
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